Seit 1994 praktiziere ich das Healing Tao nach Meister Mantak Chia. Es stärkt mich in vielen Lebenslagen, wirkt heilend auf meinen Körper, Geist und Seele ein und begleitet meinen spirituellen Weg auf angenehme, aber auch tief greifende Weise.


Meine Ausbildungen:

Von 1998 bis 2000
Studium der analytischen Kunsttherapie, Abschluss: Kreativitätstrainerin
Bei der APAKT, München

2001-2002
Ausbildungen zur Atemlehrerin, verbundenes Atmen nach L. Orr,
Bei Maria Braun, Nürnberg

2002-2003
Ausbildung in geistigem Heilen
bei Eva-Katharina Hoffmann, La Palma

2004
Abschluss der Ausbildung zum Universal Tao Associate Instructor, autorisiert von Meister Mantak Chia;
Schwerpunkt Tao Yoga für Frauen:
Bei Renu Li, Bonn und Gabrielle Eutneuer, Wiesbaden


All diese Schulungen waren für mich wichtige Etappen auf dem Pfad der Selbsterfahrung und Befreiung von alten einengenden Strukturen und zugleich intensive Lehrgänge zur energetischen und heilerischen Arbeit mit Gruppen und Einzelpersonen.
Das verbundene Atmen führte mich zum Kern meines Empfindens, das Kreativitätstraining schulte besonders meine Wahrnehmung für das Detail.
Die Schulungen im geistigen Heilen beeinflussen sehr stark die Praxis des Chi Nei Zang, eine taoistischen Form der Bauchmassage. Mit ihr kann man gezielt Blockaden im Zentrum lösen.


Im Jahr 2004 absolvierte ich die Ausbildung zur Tao Yoga Lehrerin und gebe seitdem in fortlaufenden Kursen dieses Wissen und vor allem die wundervollen Übungen an meine SchülerInnen weiter. Mir liegt das Erspüren und Erforschen der eigenen Inneren Welten besonders am Herzen. Das persönliche Erleben unserer Weisheit und Wahrheit ist für mich vorrangig. Die uralten Weisheiten der taoistischen Ahnen sind für mich dabei ein hervorragendes Mittel. Dieses Wissen hat Meister Mantak Chia in den 80er Jahren für alle Menschen zugänglich gemacht und es wird seitdem im Universal Tao gelehrt.


Seit 1988 begleitet mich die Malerei. Sie wurde durch das Tao stark beeinflusst. Das - in die Arbeiten einfließende - Chi hat eine sehr energetisierende Wirkung, sowohl auf den Prozess des Malens, als auch auf den Betrachter des Bildes.